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Heimvernetzung Irrtümer vorbehalten Stand: November 2012
Vorwort
Für die Arbeitsprozesse in Unternehmen werden seit vielen Jahren leistungsfähige Datennetzwerke verwendet. Ohne diese
sind erfolgreiche Volkswirtschaften nicht mehr vorstellbar. Dieser Trend ist nun auch im Umfeld der privaten Haushalte
angekommen. Der Anspruch an ein modernes Zuhause besteht darin, den Bewohnern elektronische Geräte zur Verfügung
zu stellen, die ihr Bedürfnis nach Unterhaltung, persönlichem Komfort, Wohnsicherheit und Energieeinsparung in ihrem
privaten Wohnbereich befriedigen. Zwischenzeitlich sind nicht nur Computer, sondern auch viele andere privat genutzte
Geräte mit dem Internet und untereinander verknüpfbar.
Mit den neuen Technologien ergeben sich viele Funktionen, die weit über die bisherigen Möglichkeiten der Unterhal-
tungselektronik, Informations- und Gebäudetechnik sowie der Telekommunikation hinausgehen. Sie erfassen auch die
Sicherheits- und Beleuchtungstechnik sowie die Gesundheitsvorsorge.
In modernen Haushalten fi ndet man bereits heute schon viele Teile dieser Technologien vor. Sie sollten miteinander
kommunizieren können und nicht als losgelöste Insellösungen nebeneinander stehen. Die Grundlage hierfür ist eine
Infrastruktur, die kabelgebunden, drahtlos oder eine Kombination aus beidem sein kann.
Das vernetzte Heim kann genau solche Herausforderungen lösen und dabei soll dieser Katalog eine Unterstützung bieten.
Vernetzung einer Vielzahl von Geräten im Wohngebäuden
Computer- und Telefontechnik
• Computer
• Internet
• Notebook
• Drucker
• Fax
• Scanner
• Smartphone
• Telefonanlage
• ISDN
• Streamer / NAS
Mobiler Schreibtisch – im Arbeitszimmer oder gesamten Haus
Bild: BTR, METZ CONNECT
Elektrohaushaltsgeräte
• Herd
• Dunstabzug
• Backofen
• Dampfgarer
• Geschirrspüler
• Kaffeemaschine
• Gefriertruhe
• Kühlschrank
• Weinkühlschrank
• Waschmaschine
• Wäschetrockner
Energiesparpotenzial durch bedarfsgerechte Nutzung der
Geräte
Bild: BTR, METZ CONNECT
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